Im Gespräch mit der KEG Bayern

Pia Heininger und Ralf Suhre trafen sich am Faschingsdienstag mit Martin Goppel, dem Landesvorsitzenden der KEG Bayern, und seiner Kollegin Ulrike Fischer-Mayerle zu einem bildungspolitischen Gespräch. Es entwickelte sich ein wertvoller und erkenntnisreicher Austausch über die Ziele schulischer Bildung sowie die Gestaltung der Bildungslandschaft in Bayern.

Unsere Konzepte für eine neue Schulkultur, in der die Haltung der Pädagog:innen entscheidend ist, beziehungsintensives Lernen auf Augenhöhe praktiziert wird und die Schaffung vielfältiger Lerngelegenheiten im Fokus stehen, fanden Gehör. Auch die Forderung nach der Vermittlung digitaler Kompetenzen bereits ab der ersten Jahrgangsstufe bei gleichzeitiger Betonung von Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen wurde in die Diskussion über Lernkonzepte und die Herausforderungen schulischer Rahmenbedingungen einbezogen.

Die Ziele der KEG geben Anlass zur Hoffnung auf Veränderung im aktuellen Diskurs über Verbesserungen im bestehenden Schulsystem. Wir hoffen, mit unseren Impulsen neue Denkanstöße zu geben, um Demokratieerziehung, die Förderung von Alltagskompetenzen, flexibles Denken und kooperative Lernprozesse in politische Ansätze zu integrieren. Gerne setzen wir die Gespräche fort und tragen weiterhin dazu bei, die Schullandschaft in Bayern nachhaltig zu verbessern – von kleinen Schritten hin zu großen Veränderungen.

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